Gedenkfeier zum 100. Todestag Kaiser Karl I.
Tradition ist die summe der Vergangenheit und einer mitihr verbundenen Gegenwart. Das Heute darf nicht die Verneinung des Gestern sein, sondern dessen harminische Fortsetzung.
Unsere christliche tradition ist ein unvergleichlicher Wert, der die heutige Zeit regeln sollte. Sie wirkt zum Beispiel darauf hin, dass Gleichheit nicht als Zerstörung der Eliten und Apotheose der Vulgarität verstanden wird. Damit die Freiheit nicht als Vorwand für Chaos und Verderbheit dient. Damit die Dynamik nicht zum Deliriumwird. Damit die Technik den Menschen nicht versklavt. Mit einem Wort: Sie will verhinden, dass der Fortschritt unmenschlich, unerträglich, hasserfüllt wird.
Die Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe und die Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum (TFP)hat gedenkfeier organisiert für Kaiser Karl I. von Österreich, und letze König von Ungarn, anlässlich seines 100. Todestag im Palais Schönburg, in Wien.
Foto: Ferenc Lengyel
Vorträger:
Kanonikus Richard von Menshengen (Institut Christus König und Hohepriester):
Das Königtum des Heiligsten Herzens Jesu und der Selige Kaiser Karl
Paul Herzog von Oldenburg:
Der Sellge Kaiser Karl und der Untergang der Monarchie. Der katolische Geist als Hoffnung in tragische Zeiten.
Moderator am diesen Abend war: Mathias von Gersdorff